Oben ohne party
Zwei Klapptüren. Am Boden so 30 cm offen. Das ganze vielleicht eins siebzig hoch. Draußen hörte ich eine Frau mit ihrem Mann sprechen, der wohl in der Kabine nebenan war. Ich hörte draußen noch mehr Stimmen und schaute kurz hoch. Niemand sah in meine Kabine herein. Traumdeutung festgehalten werden und nicht schreien können.
Und kurz darauf begann Tammy leise zu schluchzen und zu stöhnen, nicht laut aber immerhin für mich gut hörbar, denn es waren in dem alten Bauernhaus größtenteils Holzwände die sehr hellhörig waren. Ich kannte das Geräusch von zu Hause, es war ihr Vibrator. Ununterbrochen musste ich mir vorstellen wie Sie ihre Scheide verwöhnte und an ihren Brüsten spielte. Deshalb wanderte auch meine Hand in meinen Schritt. Mein Willi klopfte schon heftig, ich hätte es ihr so gerne besorgt. Ich hörte wie sie aufstand und aus dem Zimmer in ging. Schnell huschte ich zur Tür und konnte sehen, dass sie in Mattis Zimmer ging. Sie schloss die Tür nicht ganz, so ging ich bis an die Tür und machte sie einen Spalt auf. „Tammy, was machst du hier?” „Wieso das denn, ich liebe dich doch wie eh und je” „Aber das geht doch nicht. ” „Knöpf mein Oberteil auf!” flüsterte sie ihm zu. „Ja, fühle mich, massiere meinen geilen Busen. Oben ohne party.Ob ich nun nach Urin roch oder nicht, war mir in dem Moment egal.
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